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Berufserfahrung als Absolvent der Geowissenschaften

Geowissenschaften konzentrieren sich auf die Phänomene der Erde und die Planung und Steuerung ihrer Ressourcen und des Lebensraumes.

Ein Praktikum im Bereich der Geowissenschaften ermöglicht dir, Erfahrungen zu sammeln und eine bestimmte Fachrichtung einzuschlagen, denn die Einsatzgebiete eines Geowissenschaftlers sind vielseitig. Falls du anhand deines Studiums ein Pflichtpraktikum absolvieren kannst, hast du die Möglichkeit die Theorie in die Praxis umzusetzen und kannst dein Wissen unter Beweis stellen. Aber auch ein freiwilliges Praktikum macht sich sehr gut auf dem Lebenslauf und hilft dir vielleicht bei deiner späteren Berufsentscheidung.

So kommen für dein geowissenschaftliches Praktikum unter anderem diese Bereiche in Frage:

• Unternehmen in der (Rohstoff- und Bau-) Industrie
• Behörden und Ämter
• Beratungsgesellschaften
• Wissenschaftsjournalismus
• Versicherungen beispielsweise bei Umweltschäden
• Forschungsinstituten und Hochschulen
• Internationale Verbände wie UNESCO, UNO oder Greenpeace

Was machen Praktikanten in Geowissenschaften?

Als geowissenschaftlicher Praktikant hast du die Chance, einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Geowissenschaftlers zu bekommen. Energie- und Rohstoffgewinnung, Umwelt- und Klimaschutz oder Katastrophenschutz gehören zu den Themengebieten, mit denen du dich beschäftigst. Du schaust erfahrenen Geowissenschaftlern beim Planen von Lagerstätten und Bauvorhaben oder bei Überlegungen zum Umgang mit Beschädigungen in der Natur über die Schulter. Möglich ist auch, dass du dich in deinem Praktikum Geowissenschaften behördlichen Tätigkeiten wie der Entwicklung von Richtlinien, dem Überprüfen von Genehmigungsverfahren oder der Kontrolle gesetzlicher Vorschriften zuwendest. Bei einem Praktikum in der Forschung wirst du vermutlich im Labor arbeiten oder deine Vorgesetzten auf Exkursionen begleiten.

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