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Denkmalpflege – Welche Aufgaben gehören dazu?

Die Denkmalpflege beschäftigt sich, wie der Begriff schon sagt, mit dem Schutz und der Instandhaltung von Denkmälern aller Art. Dabei geht es hauptsächlich darum, Kulturgut für die Nachwelt zu erhalten. Denkmalpfleger und Denkmalpflegerinnen sind dafür verantwortlich, Entscheidungen zu Restaurierungen oder Sanierungen zu treffen um den Erhalt eines Denkmals zu fördern. Oftmals wird eng mit Bauämtern, Landesbehörden oder auch Archäologen zusammengearbeitet.

Die Denkmalpflege ist in Teilbereiche wie Gartendenkmalpflege, städtische Denkmalpflege, Bodendenkmalpflege und Bau- und Kunstdenkmalpflege aufgeteilt.

Freiwilliges Praktikum oder Pflichtpraktikum für angehende Denkmalpfleger

Praktika in Denkmalpflege bieten sich aus  den verschiedensten Gründen an. Während des Studiums müssen häufig Pflichtpraktika absolviert werden, um die Theorie ins Praktische umzuwandeln, oder man muss Praktika vorweisen, um zu einen einem bestimmten Fachbereich zugelassen zu werden. Darüber hinaus ist ein Praktikum nach der Absolvierung des Studiums hilfreich für den Berufseinstieg. Dies gilt besonders für angehende Denkmalpfleger, denn diese finden ohne Praxiskenntnisse kaum einen Job.

Je nach favorisiertem Fachbereich hast du verschiedene Möglichkeiten ein Praktikum zu absolvieren. Du kannst unter anderem im kulturellen Bereich von Ämtern oder Behörden tätig werden und für die Dokumentation sowie Inventarisierung von Denkmälern verantwortlich sein. Aber auch im Bereich Bauwesen sowie auf Baustellen kannst du dein Wissen und Können unter Beweis stellen. In der Regel werden Bausubstanzen analysiert, untersucht und erforscht oder historische Untersuchungen vorgenommen.

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